Die Buchungsplattform für unglaubliche Reiseerlebnisse

Get Your Guide

New Work, Zürich, Berlin, 2017

Unmittelbar hinter dem Hauptbahnhof in Zürich, im 1. und 5. Obergeschosses eines Bestandsgebäudes, liegt das neue Office der expandierenden Buchungsplattform Get Your Guide. Das Interior Design Kinzos greift die Werte und Kultur des jungen Unternehmens auf und setzt dessen Core Values um.

Get Your Guide Zürich

Zur Verortung des Büros in seiner Schweizer Umgebung wurde als dominierende Materialität heimische Lärche gewählt – angelehnt an die traditionelle Holzarchitektur des alpenländischen Raums.
Verschiedene Meetingboxen sehen unterschiedliche Nutzungen vor: Think Tanks wechseln sich mit Casual Meeting und Whiteboard Room ab.
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Im 5. OG hat Kinzo einen Co-Workingspace mit Seminarräumen in einer neutraleren Gestaltung realisiert, um die Erweiterungsfläche optional auch zur Vermietung anzubieten.

Seit der Gründung im Jahr 2009 haben Reisende aus mehr als 155 Ländern über 15 Millionen Touren, Aktivitäten und Eintrittskarten für Sehenswürdigkeiten über GetYourGuide gebucht. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin, Deutschland, und unterhält Büros in 14 Ländern weltweit.

„Nach einer langen und gründlichen Suche nach unserem neuen Hauptsitz haben wir im Ampere die perfekten Räumlichkeiten gefunden“, so Eva Glänzer, VP of People bei GetYourGuide.

Fotos von Sebastian Dörken und Werner Huthmacher
Ort Berlin HQ, Zürich Office
Jahr 2017
Kunde Get Your Guide
BGF 11.700 qm Berlin, 970 qm Zürich

Get Your Guide im Umspannwerk Humboldt (Ampere) in Berlin

Kinzo hat für das Headquarter GetYourGuide Deutschland einen Entwurf für das denkmalgeschützte Umspannwerk Humboldt (Ampere) mit ca. 11.475 qm Mietflächen gemacht, die sich auf die 5 Häuser des Gebäudekomplexes verteilen und in ein innovatives, attraktives und identitätsstiftendes Bürokonzept verwandeln.

Auf der westlichen Seite der Halle ist die Galerieebene weit geöffnet, so dass die Raumhöhe und die innenseitigen Fassadenansichten erfahrbar sind. Ein breiter Durchgang entlang der gesamten nördlichen Fassadenseite bleibt über die komplette Raumhöhe frei.

Parallel dazu verbindet eine großzügige Sitzlandschaft die beiden Ebenen in der Halle als Treppe. Die Rückseite der Treppenlandschaft bleibt zu den bestehenden Keramikfliesen unverbaut und offen. Beim Vorbeigehen entlang der Treppenanlage sind somit beide Wandansichten der Phasenschieberhalle sichtbar. Der historische Bodenbelag wird im Zentrum der Treppe, unterhalb der Treppe und im Besprechungsraum sichtbar belassen.