Spiegel der Unternehmenskultur und Heimat für die Mitarbeitenden:
Der MOL-Campus in Budapest bietet eine vom städtischen Leben inspirierte Arbeitswelt – mit Orten der Gemeinschaft und des Austauschs, aber auch mit Räumen für Rückzug und Konzentration.
Eines der zentralen Elemente des gestalterischen Konzepts ist die üppige Begrünung: Wie ein grünes Band zieht sich die Bepflanzung durch das Haus, vom Außenraum über die Atrien bis in die Etagen hinein. In einzelnen Bereichen verdichtet sich die Bepflanzung zu regelrechten Grünräumen.
Das Unternehmen ist im Wandel: Die MOL Group hat sich mit der langfristigen Strategie „2030+“ das Ziel gesetzt, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen.
Kinzo setzte sich 2017 gegen zahlreiche internationale Wettbewerber mit dem Konzept durch, diesen Kulturwandel mithilfe einer agilen Arbeitswelt in dem Energieunternehmen zu initiieren und zu fördern. In ihrer Funktion als Generalplaner trugen Kinzo Architekten die Gesamtverantwortung für die Arbeitsplatzstrategie sowie die Konzeption und Planung der Innenarchitektur des MOL-Campus.
In ihrer Funktion als Generalplaner trugen Kinzo Architekten die Gesamtverantwortung für die Arbeitsplatzstrategie sowie die Konzeption und Planungder Innenarchitektur des MOL-Campus. Kooperationspartner waren M.O.O.CON aus Wien für die Mitarbeiterbeteiligung, das Lichtplanungsbüro Licht Kunst Licht und der lokale Partner MinusPlus Architekten.
PARTNER:
– M.O.O.CON aus Wien für Mitarbeiterbeteiligung
– Lichtplanungsbüro Licht Kunst Licht
– lokales Architekturbüro MinusPlus
Kunde | MOL Group |
Jahr | 2022 |
Ort | Budapest |
BGF | 86.000 qm |
Architektur | Foster + Partners |